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Die Fakten sind eindeutig: Die Zeit zum Handeln ist gekommen. Wir können die Emissionen bis 2030 halbieren.
Der III IPCC-Bericht „beschreibt eindringlich die Maßnahmen, die erforderlich sind, um die Erwärmung und dadurch Klimaschäden zu begrenzen. Wichtig ist, dass Politik und Gesellschaft die Umsetzung nicht weiter verzögern, sondern umgehend und umfassend tätig werden.“ Prof. Hans-Otto Pörtner, Ökophysiologe am Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und Mitautor der Studie.
Wetterextreme können Schockwellen entlang der globalen Lieferketten verursachen. Treffen sie zeitlich zusammentreffen, können sich diese Wellen überlagern und verstärken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK)
Seit 1970 ist die Zahl der wetter- oder klimabedingten Naturkatastrophen deutlich gestiegen. Stürme, Überschwemmungen, Dürren oder extreme Hitzeereignisse haben sich seit 1970 etwa verfünffacht, berichtet die Weltwetterorganisation (WMO) in Genf. Link
In einer Schnellstudie haben Wissenschaftler:innen jüngst den Zusammenhang von Klimawandel und verheerenden Starkniederschlägen vom Juli 2021 untersucht: Sie erkennen einen eindeutigen Trend, aber mit großen Unsicherheiten. Mehr dazu bei Spiegel-online zum Artikel
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